Was ist Shiatsu?

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Die Ursprünge

Shiatsu ist eine zeitgenössische, ganzheitliche Körperarbeit. Sie hat sich Anfang des 20. Jahrhunderts in Japan aus den alten Heilweisen Chinas und Japans entwickelt.  In den 1970-er Jahren kam Shiatsu auch in den Westen und hat sich dort an die westliche Mentalität angepasst und weiterentwickelt.

 

Selbstheilungskräfte anregen

Shi-a-tsu bedeutet auf Japanisch Daumen-Druck: mit dem Daumen, den Fingern, den Handflächen, manchmal auch den Ellenbogen oder Knien werden Punkte entlang der Meridiane des Körpers gedrückt.  In der Sprache des Fernen Ostens ausgedrückt wird dadurch die Bewegung von Ki – der allumfassenden Lebenskraft – angeregt. Das setzt die natürliche Fähigkeit unseres Körpers in Gang, selbst sein Gleichgewicht anzustreben.

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Ganzheitliche Gesundheitsvorsorge

Das Ziel von Shiatsu ist, regelmäßig die Gesundheit zu pflegen, damit Krankheiten gar nicht erst entstehen. Denn keine schwere Krankheit kommt von heute auf morgen, sondern sie entsteht immer langsam, oft über viele Jahre, durch unsere Lebensgewohnheiten, unsere Gefühle, Gedanken und Einstellungen, die sich in unserem Körper als Verspannungen und Blockaden widerspiegeln.

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Leben ist Bewegung und Veränderung.

Shiatsu fördert den freien Fluss dieser Bewegung. Unser Lebensstil und unsere Gewohnheiten können sie unterstützen oder verhindern. Sie sind für die Pflege unserer Gesundheit ausschlaggebend.

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WICHTIG: Shiatsu ist eine präventive, komplementäre Behandlungsform. Shiatsu stellt keinen Ersatz für eine medizinisch notwendige Behandlung dar. Shiatsu ersetzt keinen Arztbesuch!